Moderner Komfort, leistungsstarke Hydraulik und einfache Bedienbarkeit – mit diesen Kriterien hat der neue Schmalspurtraktor Kubota M5091 Narrow den Geschäftsführer Malte Voigts vom Spargelhof Kremmen überzeugt.
Erst seit drei Monaten ist der neue Traktor im Einsatz und bereits jetzt ist er die Schlüsselmaschine des Hofs. Vor allem in den Sonderkulturen, vorzugsweise bei den Heidelbeeren, zeigt der Kubota M5091 seine Stärke. Dank des modernen 4-Zylinder-Motors mit bis zu 95 PS und einer Hubkraft von 4.100 kg am Unterlenkerende, hebt der Kompakttraktor selbst schwere Anbaugeräte leicht und locker. Besonders überzeugt auch der After Sales Service, sodass Malte Voigts bereits überlegt, sich einen weiteren Kubota anzuschaffen.
Neuer Betriebszweig: Heidelbeeren
Der Spargelhof Kremmen liegt nordwestlich von Berlin direkt am Berliner Ring. Aufgrund der Sonderkulturen wie Spargel und Heidelbeeren ist der Betrieb in die Direktvermarktung eingestiegen. Neben Verkaufshäuschen an der Straße gibt es inzwischen einen großen Hofladen und Gastronomie auf dem Hof in Kremmen. „Neuerdings ist die Heidelbeere dazugekommen. Wir versprechen uns von der Heidelbeere eine ganze Menge. Wir haben mit knapp 6 ha Heidelbeeren angefangen und sind mittlerweile auf 35 ha angestiegen. Und wir setzen weiter auf Wachstum“, erklärt Malte Voigts.
Schlagkräftige und verlässliche Technik
Der Anbau von Sonderkulturen wie Heidelbeeren ist häufig eine Herausforderung: „Die Heidelbeere ist eine anspruchsvolle Kultur, d.h. sie ist arbeitsintensiv und erfordert Spezialtechnik. Häufig bedient man sich im Obstbau, da Traktoren benötigt werden, welche in die Pflanzabstände passen. Wir pflanzen auf 3,30 m Reihenabstand. Dort müssen wir schon gucken, mit welcher schlagkräftigen und zuverlässigen Technik wir den Alltag bewerkstelligen.“ Wichtig ist, dass die Technik zum richtigen Zeitpunkt funktioniert: „Wir haben nur ein kurzes Zeitfenster – deshalb ist es einfach wichtig, verlässliche Technik zu haben.“
Besonders elementar ist die Hydraulik des orangefarbenen Leistungsträgers: „Das Entscheidendste ist natürlich, dass die Maschinen, die im Sonderkulturbetrieb benötigt werden, bequem einzusteuern sind. Wir haben schon darauf geachtet, dass wir möglichst viele Hydraulikanschlüsse haben, doppelwirkend selbstverständlich.“ Neben der Hydraulik und guter Bedienbarkeit ist vor allem der Komfort für den Fahrer wichtig: „Wir wollen, dass die Mitarbeiter gerne ihren Arbeitstag in der Kabine verbringen. Fahrkomfort ist dabei besonders wichtig.“
After Sales Service
„Die Sonderkulturbetriebe sind ein Sonderfeld der Technik. Mit dem Kubota M5 haben wir jetzt echt unseren Schlepper gefunden“, so Malte Voigts. Er sieht Kubota auch zukünftig als zuverlässigen Partner: „Das ist der erste Kubota-Schlepper, den wir haben. Wir wollen aber noch auf 50 ha Heidelbeeren wachsen. Dann ist es nicht ausgeschlossen, dass noch ein zweiter oder dritter dazukommt.“
Wichtig für den Geschäftsführer ist besonders das Thema After Sales: „Der Kubota ist augenblicklich die Schlüsselmaschine auf dem Hof, gerade in den Sonderkulturen wie den Heidelbeeren. Da ist die Betreuung wahnsinnig wichtig, damit Ausfallzeiten minimiert werden.“ Pünktlich zur Saison ist der M5 seit drei Monaten im Einsatz und hat in der Zeit knapp 400 Stunden absolviert: „Er wird auf das Jahr gesehen etwa 800 Stunden machen, d.h. in den vier oder fünf Monaten Vegetationsperiode muss der Schlepper eben funktionieren.“
Malte Voigts stellt klar: „Ersatzteile, sofern sie notwendig sind, sollten wenigstens in 24 Stunden hier sein, sodass wir nicht in Verzug geraten und kein weitreichender Schaden entsteht.“ Er vertraut dabei auf seinen professionellen und verlässlichen Partner Forst- und Landschaftstechnik GmbH und ist sich sicher, dass der Kubota M5 die richtige Entscheidung ist.
Quelle: KUBOTA